Islandlife & dolce vita
Unweit
von Burano, im nahezu unberührten Teil der venezianischen Lagune gelegen und mit einem Fernblick bis zu den schneebedeckten Ausläufer der Alpen ausgestattet, präsentiert
sich die geschichtsträchtige Isola Santa Cristina als Hideway für alle Sinne – und als eine der bestgehüteten Geheimadressen Italiens.
Wer hierher kommt, sucht himmlische
Ruhe, stilvollen Luxus sowie ein Höchstmaß an Privatsphäre und individuellem Service auf
einer Insel, die nur exklusiv buchbar ist.
Ein spätes Frühstück am Pool, ein romantisches Picknick auf dem Boot oder vielleicht doch lieber ein Marktbummel mit dem Privatkoch samt anschließendem Kochkurs? Auf
der Isola Santa Cristina kümmern sich die Gastgeber René und Sandra Deutsch höchstpersönlich um die Wünsche der Gäste, zu denen auch zahlreiche Prominente und Wirtschaftsgrößen
gehören.
Reif für's Eco-Eiland
Gewohnt wird in der Villa Ammiana, die über neun individuell eingerichtete Zimmer und Suiten sowie über Salon, Bibliothek, Esszimmer, Panorma-Dachterrasse, Loggia mit Kamin und Pool
verfügt.
Während sich ihr Äußeres eher im traditionellen Stil der Veneto-Villen präsentiert, bestechen die Interiors durch zeitloses Design, edlen Purismus und ausgewählte Kunstwerke aus der
Privatsammlung von René und Sandra Deutsch.
Auf langen Inselspaziergängen lassen sich wilde
Pfaue, weiße Reiher und mitunter sogar Flamingos beobachten.
Wer will, kann aber auch durch die Gemüse-
und Kräutergärten flanieren, die Kapelle am Ende der langen Zypressenallee besuchen oder sich am Ufer der großen Fischteiche seinen Lieblingsplatz suchen. Wolfsbarsch, Dorade, Meeräsche und
andere Salzwasserfische werden hier wie zu Zeiten der alten Römer gezüchtet und
gehören ebenso zu den kulinarischen Insel-Spezialitäten wie der mit einer Goldmedaille ausgezeichnete Barena-Honig. Die
Weinstöcke der Isola liefern die Trauben für rund 15.000 Flaschen erlesenen Merlot und Cabernet Sauvignon. Außerdem
wird auf der Isola Santa Cristina ein erstklassiges
Olivenöl hergestellt.
Sämtliche Produkte aus der inseleigenen Land- und Fischwirtschaft unterliegen den Bio-Richtlinien und
werden – ganz "farm
to table"-gemäß
– auch in der Inselküche verwendet.
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